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1. Monat - Oktober-November 2013 |
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Der 1. Monat (Oktober-November 2013)
Den Tag seiner Geburt verschlief Finley erst einmal und wurde erst am späten Nachmittag wach. Auch in den nächsten Tagen schlief Finley meist tagsüber viel, wurde spät nachmittags aktiv und machte die Nächte zum Tag. Finley hatte großen Hunger, da der Milcheinschuss aber erst nach 4 Tagen kam, wurde er nicht recht satt und wollte ständig angelegt werden (besonders nachts im Stundentakt und dann für eine halbe Stunde). Leider war die Betreuung im Krankenhaus in dem Punkt nicht so toll und es gab nur ganz selten auf meine Anfrage mal etwas Milchnahrung zum Zufüttern per "Fingerfeeding".
Am 4. Tag nach seiner Geburt ging es mit Finley nach Hause. Sein Entlassungsgewicht war 3.290 g. Hier ein paar Fotos der 1. Tage im Krankenhaus.
nach der Geburt auf der Wochenbettstation angekommen

Seinen allerersten Besuch verschlief Finley erst einmal. Wenige Stunden nach seiner Geburt waren Omeli, Opeli und der stolze große Bruder Leon da, der sich gleich in sein Brüderchen verliebte und gar nicht mehr los fahren wollte.

schön eingekuschelt und ausgeschlafen am späten Nachmittag

und wieder beim Schläfchen am nächsten Tag
bei Omeli auf dem Arm
In den ersten Wochen zu Hause hatten wir leider keinen sehr guten Start. Los ging es damit, dass Finley auch weiter permanent Hunger hatte und nicht satt wurde. Durch das Daueranlegen wurde bei mir alles entzündet und blutig, so dass ich auf Abpumpen umstieg. Die Milchmenge wurde schnell mehr und Finley endlich satt, es gab von nun an Muttermilch aus dem Fläschchen.
Nachdem Finley 1 Woche zu Hause war bekam ich eine heftige Brustentzündung mit fast 40 Grad Fieber mit der ich 2 Wochen zu kämpfen hatte. Heiko bekam fast zeitgleich eine fette Erkältung und Finley steckte sich da wohl an und hatte mit 11 Tagen schon seinen ersten Schnupfen, zum Glück ging der aber dank der guten Muttermilch ganz schnell wieder weg.
Noch dazu stellten sich bei Finley die berühmt-berüchtigten Koliken ein. Er hatte ständig mit Bauchweh und Luft im Darm zu kämpfen. Dadurch hat er sehr viel geschrien und war manchmal sehr schwer zu beruhigen....Tee, Fliegergriff, Wärmekissen, Bauchmassage, Bauchwehöl, anderes Fläschchen...Wir haben alles probiert. Am besten half es oft, wenn Mama oder Papa ihn auf die Brust legten und dabei leicht hoch und runter schuckelten.
Schon in der 2. Nacht daheim zog Finleys Bettchen aus seinem Zimmer in unser Schlafzimmer um. Da er aber sehr unruhig schlief und ständig wach wurde, wechselte er recht schnell von seinem Bettchen in unser großes Bett, wo er eine eigene Kuschel- und Schlafecke erhielt.
Trotz der stressigen ersten Tage, waren wir alle sofort verliebt in den kleinen Mann, auch der große Bruder Leon blieb Feuer und Flamme für Finley. Hier nun noch unzählige Fotos von Finleys erstem Lebensmonat.
Kaum aus dem Krankenhaus daheim angekommen konnte Leon sich gar nicht satt sehen an seinem Brüderchen.
Finleys erster Ausflug im Auto ging zum Standesamt seine Geburtsurkunde abholen.
Schläfchen mit Papa auf der Couch
Kuscheln mit Papa
so süß beim schlafen
lecker Milchfläschchen
Katze "Aimy" passt auf das neue Familienmitglied auf
bei Mama im Arm eingeschlafen
Kuscheln mit Mama
Süße Träume!
Die einzige Möglichkeit Finley morgens noch etwas zum schlafen zu bekommen war, wenn er sich unter meine Bettdecke auf meinen Oberkörper legen durfte.
noch ein Schlummerbild
Große Hände hatte Finley von Geburt an...
gerade aufgewacht und noch entspannt
Schläfchen mit Aimy
dick eingepackt zum Spazieren fahren
kleines Köpfchen, großer Nuckel
bei Omeli und Opeli
kleiner "Muckel"
Schläfchen bei Papa
bei Mama auf dem Arm
hellwach und aufmerksam
unser kleiner Pupsibär mit seiner Pupsibärchen-Mütze
zu Besuch bei Tyron, der 1 Monat älter ist
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